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beinahe würde ich es lieben ...
15.11.2023 17:27

Dienstag den Bericht geschrieben, Bilder und Videos hochgeladen. Natürlich bei NHK die Übertragung angesehen. Leckeres zum Abendessen genossen. Das Übliche. Du kennst es.

Ein paar Bier, etwas lesen. Dann aber schlafen. Ich wollte früh aufstehen.

Gesagt, getan. Rasieren & Duschen. Frühstücken. Knabberleiste schrubben und dann hieß es Abschied nehmen. Ich wusste zwar, dass der Airport nicht so weit aus der Stadt raus ist, aber vom Hotel, mit Fußweg zur Hakata Station, mit der U-Bahn zum Airport in knapp 20 Minuten. Dies hat mich dann doch überrascht.

Kurz eine Kleinigkeit gegessen, meinen Tee getrunken und auf das Boarding gewartet. Denn heute geht es in die Subtropen, nach Naha, wo mein Hotel ist, auf Okinawa.

Hier trifft die Überschrift zu. Auch dieser Flug war sehr entspannt. Sicher werde ich es nicht nutzen wie die U1, aber so langsam gehts wohl wieder Richtung Normalität.

Und so war mein Flug.

Wenn man aus dem Flugzeug kommt, ToWei kann, wie auch ich, davon ein Lied singen, dann hast Du eine Wand von erdrückender Dämse vor Dir. Wir hatten es immer in Indonesien so. In Deutschland bei 6°C weggeflogen, bei 30°C angekommen. Da man es weiß, fliege ich auch nur noch im T-Shirt. Wenn meine Ray Ban beschlägt, dann habe ich ein Tuch zur Regulierung.

Schön hingegen ist ja, dass einem eine Pflanzenpracht begrüßt.

Ich habe mir ein Taxi gegönnt. Falls Du in Japan mal Taxi fahren willst oder musst, dann geh nicht zum Taxi und öffne die Tür. Der Fahrer sieht Dich und sie öffnet sich wie von Zauberhand. Nur als kleiner Reisetipp von mir.

Im Hotel eingecheckt, mich eingerichtet. Jetzt Sumo schauen, dann einen oder zwei Kaffee trinken, um mir dann wieder etwas Leckeres zum Abendessen zu suchen.

Herr Jens

P.S. Die nächsten Tage kann ich meine Sonnenbrille und auch meine kurze Hose nutzen. Ob ich auch baden, schnorcheln oder gar tauchen gehe? Mal sehen.

Auferstanden aus Ruinen

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