Der übliche Abschluss. Diesmal Verona.

Auch wenn jetzt die Nacht noch kommt, bevor ich morgen nach Venedig fahre, das Fazit kann kommen.

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Über die Jahre habe ich es auch immer so, in Japan ganz besonders, gehalten, vor der Abreise, in diesem Fall Weiterreise, meine Wäsche zu waschen. Gesagt, getan. An in den Waschsalon.

Jetzt also mal das Leonardo Hotel Verona bewerten.

Es liegt nicht gerade Downtown, jedoch mit dem Auto einfach zu erreichen, selbst mit dem Bus ist es okay, nur fährt er nicht so oft. Zwei- bis dreimal in der Stunde. Doch da kann ja das Hotel nichts dafür.

Das Personal war durchweg freundlich und hilfsbereit, egal bei welchem Thema und zu welcher Uhrzeit. Ebenso das Essen, siehe oben erwähnt. 

Zwei Dinge jedoch waren irgendwie nicht so 100 %. Wie auch schon zum Hotel in Mailand bemerkt, es gibt keine Spartaste bei der Toilettenspülung. So etwas regt mich echt auf. Wasserknappheit und solche Aspekte sind wohl nicht das Thema. In Games of Thrones habe ich es schon aufgezeigt, dass die Washlets in Japan, also mit der Bidet-Funktionen und Spülung nur 3,80 L verbrauchen. Und es gibt eine Spartaste. Hier werden bei jeder Spülung 20 L Trinkwasser (nicht zu vergessen) einfach so weggespült.

Der zweite Punkt war meine Frage zu Slippern. Da ich immer in Hausschuhen herumlaufe, auch weil Diabetiker das Pech haben, wenn sie mal in Glas oder auf spitze Steine treten, dies durch die Durchblutungsstörungen nicht sofort oder gar nicht wahrgenommen werden, sich daraus Schlimmeres entwickeln kann. Natürlich bekam ich die Slipper, für 2,50 €uro. Dies fand ich dann doch etwas kleinlich. Um die 2,50 €uro ging es mir nicht, eher um das Prinzip: Slipper = wohlfühlen.

Doch jetzt zeige ich dir mal das Hotel:

Es gibt natürlich auch ein Safe und eine Minibar.

Später war ich dann noch zum Dinner:

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Ein Beitrag geteilt von Jens Plattitue De (@jens.aus.hamburg)

Jetzt noch zwei Bier, und dann lesen wir uns aus Venedig. Gute Nacht.

Herr Jens