Zum Abschied eine Träne.

Jetzt war ich hier im Leonardo Royal Venedig Mestre fünf Nächte, vom Hotel bin ich derbe begeistert.

Ein Pluspunkt ist ganz sicher, dass es vom Bahnhof Mestre in nur fünf Minuten zu Fuß erreichbar ist, selbst mit einem Rollkoffer. 

Dann denkst du dir, was ist dies denn für ein Bau? Doch wenn man bedenkt, dass Hotel hat 244 Zimmer, irgendwo müssen diese ja hin. Also dann etwas in die Höhe bauen. Es ist ja wie beim Menschen, manchmal mag es von außen betrachtet nicht so kicken, doch wenn man erst das Innere erkennt, dann eröffnet sich wirklich viel für einen. Man kann da nur gewinnen.

Pluspunkt, was ich schon in Mailand & Verona bemängelt habe, hier gibt es Spartasten an der Toilettenspülung. Beide Hotels waren toll, damit man mich nicht falsch versteht. 

Die Mitarbeiter*innen in den jeweiligen Abteilungen (Front Office, Frühstücksservice, Dinner, Housekeeping usw.) waren, sehr freundlich und haben mir auch noch so dämliche Fragen beantwortet. Man kennt es ja selber, wenn man von den Gästen immer & immer wieder das Gleiche gefragt wird und man es immer & immer wieder beantwortet. Da kann einem schon mal schlecht werden. Hier ertrug man mich außerordentlich. Danke dafür.

Dann gehts jetzt zur Hotelführung. Was ist zu beachten?

Zum einen sage ich im Aufzug, dass meine Zimmernummer: "Otto Zero Sei" sei, was aber nicht stimmt, denn sei bedeutet sechs. Meine Zimmernummer ist Otto Zero Uno. 801.

Es gibt auch eine Personenwaage im Zimmer. Doch die kann doch nicht genau sein. Da habe ich mich darauf gestellt und auf den Zeiger gesehen. Der drehte sich wie beim Hau-den-Lukas. Da stimmt doch was nicht :-)

Ebenso durfte ich einen Blick in eine Suite werfen, lasse dich auch daran teilhaben. Die Suite-Preise starten so bei 350,00 €uro, und wenn Messen sind, der Karneval von Venedig, Biennale di Venezia & die internationalen Filmfestspiele von Venedig stattfinden, dann heißt es 'the sky is the limit'.

Los geht es:

Wie Du auf meinem instagram-Kanal sehen konntest, kannst, nutzte ich auch gerne das Frühstück und zum Dinner war ich hier auch. 

Doch jetzt heißt es Abschied nehmen, mit einer Träne im Augo. 

Grazie mille. Vielen dank. Thank you for your hospitality.

Auf nach Firenze (Florenz).

Herr Jens